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Dieser Fuss befindet sich oben links vom Zelt und
ist in der Rückansicht gezeichnet. In diesem Fuss
befindet sich der „Startpunkt“ des Wasserkreislaufes:
Das Wasser aus dem LKW-Tank wird hier zugeführt. Es gibt
eine Zu- und eine Ableitung des Wassers, welche
gleichzeitig den negativen Strompol bildet. Der Pluspol
wird als Kabel von der Batterie im LKW in den Fuss
eingeleitet und schliesst an der unteren Seite des
Fussbodens an das Zugseil und den Hauptträger an. Der
Zeltfuss besteht aus Eisen um genügend Gewicht zu
erhalten, der aufgesetzte Tank hingegen aus Styropor
damit die Wärmeverluste möglichst gering bleiben. Dieser
Tank wird auf die Leitungsanschlüsse gesteckt und durch
das Gewicht des Wassers automatisch abgedichtet. Es gibt
bei dieser Verbindung auch kleine Kläppchen, die man
schliessen kann, falls man die Tanks zur Beschwerung mit
Sand füllen muss. Ein solches Kläppchen gibt es auch in
der Verbindung im Boden zwischen den beiden
Wasseranschlüssen (Zeltkreislauf), damit das Wasser auch
ohne Zwischenspeicherung fliessen kann. Die
Wasserschläuche sind analog der Gartenschläuche
befestigt und besitzen einen Winkel aus Metall.
Der Fuss besitzt einen erhöhten Rand, der das Wasser,
das von den Zeltwänden herunterläuft auffängt. Dieses
Wasser wird dann mit der Pumpe, welche sich im Tank
befindet hineingepumpt. Falls es zu stark regnet, oder
die Tanks voll sind, kann das Wasser einfach
überschwappen.
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